Atomkrieg aus Versehen

Ein kurzer Artikel aus Sicht von „Atomkrieg aus Versehen“ zu der geplanten Stationierung von US-Raketen in Deutschland (PDF, 3 Seiten): https://www.fwes.info/MSR-HSR-AkaV-24-1.pdf

Seit dem ersten Einsatz einer Atombombe in Hiroshima besteht die Angst vor einem Atomkrieg mit verheerenden Folgen. Dass es bisher nach Hiroshima und Nagasaki nicht zu weiteren Atomwaffeneinsätzen gekommen ist, wird insbesondere der Abschreckungsstrategie zugeschrieben, die von einer gesicherten gegenseitigen Vernichtung im Falle eines Angriffs ausgeht: „Wer als erster schießt, stirbt als zweiter.“ Trotz dieser Abschreckungsstrategie kann es aber zu einem Atomkrieg aus Versehen kommen. In der Vergangenheit gab es einige Situationen, in denen es nur durch großes Glück nicht zu einem Atomkrieg aus Versehen kam. Warum dieses Risiko besteht und in den nächsten Jahren und Jahrzehnten stark steigen wird, wird auf diesen Seiten beschrieben.

Für softwarebasierte Waffen, wie autonome Waffen und Cyberwaffen sind Rüstungskontrolle und Abrüstungsvereinbarungen kaum möglich. Solche Waffenarten haben auch gefährliche Wechselwirkungen mit Nuklearstreitkräften und erhöhen die Komplexität von nuklearen Bedrohungen erheblich. Wichtige Grundlage für einen Schutz vor solchen Gefahren könnten internationale Verflechtungen sein. Beschreibung der Risiken und möglicher Lösungen: PDF (12 Seiten), Kurzfassung (2 Seiten)

Zur aktuellen Situation: Atomkriegsrisiko und Russland-Ukraine-Krieg

Atomkrieg aus Versehen  – SWR-Film (28 Minuten)

Atomkrieg aus Versehen  – Schneller Einstieg ins Thema  (PDF)

Atomkrieg aus Versehen  – Detaillierte Artikel zum Thema

Wesentliche Ziele dieser Seiten:

  • Bereitstellung von Hinweisen zum Atomkriegsrisiko, insb. Atomkrieg aus Versehen
  • Unterstützung von Bestrebungen, die zu einer Reduzierung des Atomkriegsrisikos führen können.

Unterstützung durch Musik: mit-musik-gegen-atomkrieg.de

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